Entscheidung der ESA: Deutscher Astronaut soll zum Mond fliegen
Mangelnde Transparenz: EU verhängt Millionenstrafe gegen X
Gericht untersagt Eurowings irreführende Werbung mit CO2-Ausgleich
Erbstreit mit Sohn in Hessen: Witwe bleibt Testamentsvollstreckerin
Medienbericht: Empfehlung für Erhöhung von Rundfunkbeitrag überraschend reduziert
Riesige Übernahme geplant: Netflix will Warner Bros Discovery kaufen
Unionsfraktionschef Spahn zu Rentenbeschluss: "Guter Tag für die Koalition"
Bundestag beschließt umstrittenes Rentenpaket mit Kanzlermehrheit
EU einigt sich auf Aufschub von Gesetz gegen Abholzung
"KI-Ära" ist Wort des Jahres 2025
Wadephul erwartet geschlossenes Votum der Koalitionsfraktionen für Rentenpaket
Reparaturen in Zeiten von Handwerkermangel: BGH prüft Pflicht für mehrere Angebote
Weiteres Plus bei den Aufträgen für die Industrie im Oktober
Leon Baroomand: Remote Masterclass für finanzielle Freiheit
Tarifeinigung für deutsche Seeschifffahrt: Heuern für Seeleute steigen
Polizei findet Besitzer von toter Riesenschlange in Nordrhein-Westfalen
Italien: 13 Luxusmarken wegen Ausbeutung bei Zulieferern im Visier der Justiz
Deutsche Bahn und Eurostar wollen Direktverbindung von Deutschland nach London
Gentechnik: Agrarindustrie begrüßt EU-Einigung - Kritik von Umweltschützern
EU-Verkehrsminister erteilen jährlicher TÜV-Pflicht für ältere Autos eine Absage
EU-Kommission geht wegen KI-Funktionen auf Whatsapp gegen Mutterkonzern Meta vor
Mehr E-Autos als Diesel auf Norwegens Straßen
Nicht individuell genug: James-Bond-Figur Miss Moneypenny bekommt keinen Schutz
EU-Kommission treibt Kapitalmarktunion voran
Bundesgerichtshof entscheidet über Schutz für "Miss Moneypenny"
EU-Verhandler einigen sich auf Lockerungen der Gentechnik-Regeln
Technik
Vernetzte Sicherheitsarchitektur schützt die Bank standortübergreifend vor digitalen und physischen Bedrohungen.
Wirtschaft
Bei der geplanten Reform der Grundsicherung hält Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine Deckelung der Wohnkosten für Bürgergeld-Empfänger für denkbar. Die bisher gezahlten Beträge seien zu hoch und stünden "auf dem Prüfstand der Koalition", sagte Merz am Sonntag im ARD-"Sommerinterview". "Pauschalierung ist möglich, geringere Sätze sind möglich" und auch eine Überprüfung der vom Staat unterstützten Wohnungsgrößen.
Wirtschaft
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat eindringlich vor den Folgen der von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzölle für die deutsche Wirtschaft gewarnt. Ein solcher Zollsatz von 30 Prozent "würde die deutsche Exportwirtschaft ins Mark treffen", sagte Merz am Sonntagabend im "Sommerinterview" der ARD. "Wenn das käme, dann könnten wir große Teile unserer Anstrengungen um die Wirtschaftspolitik hintanstellen, denn das würde alles überlagern."
Wirtschaft
Inmitten des Zollstreits mit den USA hat die EU eine "politische Vereinbarung" mit Indonesien über ein Freihandelsabkommen verkündet. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte die Vereinbarung bei einem Besuch von Indonesiens Staatschef Prabowo Subianto am Sonntag in Brüssel "einen großen Schritt voran in dieser Partnerschaft". Beide Seiten hatten fast zehn Jahre lang über ein Freihandelsabkommen verhandelt. Prabowo sprach von einem "Durchbruch" in Brüssel.
Wirtschaft
Im Handelskonflikt mit Washington setzt die EU trotz einer neuen Zoll-Drohung von US-Präsident Donald Trump weiter auf Verhandlungen. Die Aussetzung von geplanten Gegenzöllen werde bis August verlängert, erklärte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Sonntag. Dies solle weitere Verhandlungen über eine Beilegung des Handelskonflikts ermöglichen. Trump hatte am Samstag einen neuen pauschalen Zollsatz auf EU-Produkte von 30 Prozent ab kommenden Monat angekündigt.
Wirtschaft
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat mit einer Warnung auf die neue Zoll-Drohung von US-Präsident Donald Trump reagiert. "Unsere Hand bleibt ausgestreckt, aber wir werden nicht alles mitmachen", sagte Klingbeil am Sonntag der "Süddeutschen Zeitung". "Wenn eine faire Verhandlungslösung nicht gelingt, dann müssen wir entschlossene Gegenmaßnahmen treffen, um Arbeitsplätze und Unternehmen in Europa zu schützen", sagt der SPD-Chef. Gegenmaßnahmen müssten "weiter vorbereitet werden".
Wissenswertes
In Thüringen hat eine Katze Alarm geschlagen und so ihrer Besitzerin in einer medizinischen Notlage vermutlich das Leben gerettet. Die 59 Jahre alte Katzenhalterin aus Dachwig im Landkreis Gotha habe am Samstag hilflos in ihrer Wohnung gelegen, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Wirtschaft
Die EU setzt nach der neuen Zoll-Ankündigung von US-Präsident Donald Trump weiter auf Verhandlungen, schließt aber auch Gegenmaßnahmen nicht aus. Die EU sei weiterhin bereit, bis zum 1. August an einer "Vereinbarung" zu arbeiten, erklärte Kommissionspräsidentin Urusla von der Leyen. Trump hatte im Handelskonflikt mit der EU am Samstag Zölle in Höhe von 30 Prozent ab August angekündigt. Auch dem Nachbarland Mexiko drohte er mit Zöllen von 30 Prozent.
Wirtschaft
Nach einer Reihe von rechtsextremen und antisemitischen Äußerungen durch den KI-Chatbot Grok auf der Online-Plattform X hat sich das dahinterstehende Unternehmen von US-Milliardär Elon Musk entschuldigt. "Wir entschuldigen uns für das schreckliche Verhalten, das viele gesehen haben", erklärte das Start-up-Unternehmen xAI. Als Grund für die umstrittenen Antworten des Chatbots auf Nutzerfragen wurden eine Software-Überarbeitung und eine teilweise falsche Programmierung der Künstlichen Intelligenz genannt.
Wirtschaft
Im Handelskonflikt mit der Europäischen Union hat US-Präsident Donald Trump seine Drohungen verschärft und Zölle in Höhe von 30 Prozent ab August angekündigt. Zur Begründung verwies Trump am Samstag in einem auf seiner Onlineplattform Truth Social veröffentlichten Schreiben auf ein Ungleichgewicht in der Handelsbilanz mit der EU. Für die EU wies Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Drohung zurück und betonte zugleich Verhandlungsbereitschaft. In einem weiteren Brief drohte Trump auch dem Nachbarland Mexiko mit Zöllen von 30 Prozent.
Wirtschaft
Nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump von Zöllen in Höhe von 30 Prozent für die Europäische Union (EU) hofft Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) auf ein "pragmatisches Verhandlungsergebnis". Die angekündigten Zölle "würden die europäischen exportierenden Unternehmen hart treffen", erklärte Reiche am Samstag. "Es geht jetzt in der verbleibenden Zeit für die EU darum, pragmatisch eine Lösung mit den USA zu verhandeln, die sich auf die wesentlichen großen Konflikt-Punkte konzentriert."
Wissenswertes
Märchenschloss, Touristenmagnet und jetzt auch Welterbestätte: Die Unesco hat das Schloss Neuschwanstein zum Weltkulturerbe erklärt. Mit Neuschwanstein und den Schlössern Herrenchiemsee Linderhof und dem Königshaus am Schachen nahm das Welterbe-Komitee der UN-Kulturorganisation am Samstag die Schlösser des Bayernkönigs Ludwigs II. in die Welterbeliste auf. Die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, Maria Böhmer, sprach von einer "herausragenden Würdigung dieser eindrucksvollen Orte", Bayerns Regierungschef Markus Söder (CSU) von einem "weltweiten Ritterschlag" für die bayerischen Königsschlösser.
Wirtschaft
Im Handelskonflikt mit den Europäern hat US-Präsident Donald Trump Zölle in Höhe von 30 Prozent angekündigt und damit den Druck in den Verhandlungen mit Brüssel erhöht. Die Zölle sollen am 1. August in Kraft treten, wie Trump am Samstag in einem auf seiner Online-Plattform Truth Social veröffentlichten Brief ankündigte, in dem er auf das Handelsungleichgewicht mit der EU verwies. In einem weiteren Brief drohte er auch dem Nachbarland Mexiko mit demselben Zollsatz.
Wetter
Der Ko-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jakob Blasel, hat die Vergesellschaftung von mehreren deutschen Großkonzernen verlangt, um den Klimaschutz voranzutreiben. Die Energiekonzerne RWE und Leag sowie der Industriekonzern Thyssenkrupp seien "die drei klimaschädlichsten Konzerne", sagte Blasel dem "Spiegel" laut Meldung vom Samstag. "Deutschland könnte und sollte diese Konzerne vergesellschaften."
Technik
Der Klimawandel lässt die Temperatur des Rheins immer weiter steigen. Bis Ende des Jahrhunderts erwarten Fachleute für den größten Fluss in Deutschland einen Anstieg der Durchschnittstemperatur um bis zu 4,2 Grad im Vergleich zum Mittel der Jahre 1990 bis 2010: Dies geht aus einer am Freitag vorgelegten Studie der in Koblenz ansässigen Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) mit dem niederländischen Forschungsinstituts Deltares hervor. Zugleich dürften sich Niedrigwasser-Phasen häufen.
Wissenswertes
Die beiden scheidenden Münchner "Tatort"-Ermittler Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec wollen nach ihrem Abschied als Fernsehkommissare ihrer Stadt treu bleiben. "Wegziehen aus München? Ich möchte nirgends anders hin. Hier bleib' ich", sagte Nemec der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag. "Ich hatte in Hamburg eine Wohnung, in Berlin, in Frankfurt, aber ich bin hier einfach sehr gerne."
Wirtschaft
Die geltende Mietpreisbremse wird über Ende 2025 hinaus bis 2029 verlängert. Nach dem Bundestag billigte am Freitag auch der Bundesrat das entsprechende Gesetz. Ziel ist es, den vor allem in Ballungszentren weiterhin angespannten Mietwohnungsmarkt zu entlasten. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) kündigte darüber hinaus weitere Regelverschärfungen an, etwa zu Kurzzeitvermietungen, Mietwucher und möglichen Strafen bei Verstößen gegen die Mietpreisbremse.
Wissenswertes
Rettung aus der lebensfeindlichen Wildnis: Eine seit zwölf Tagen vermisste Deutsche ist lebend im australischen Busch gefunden worden. Die 26-jährige Carolina W. habe ein "Trauma" hinter sich, das sie mit "Tapferkeit" überstanden habe, teilte die Polizei im Bundesstaat Western Australia am Freitag mit. Nachdem sie bei ihrer Odyssee durch den Busch Opfer heftiger Mücken-Attacken geworden war, wurde die junge Frau im Krankenhaus behandelt. Sie sei aber nicht schwer verletzt, hieß es.
Wirtschaft
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat in den Haushaltsberatungen des Bundestags ihre Pläne für die Rente und für Reformen beim Bürgergeld verteidigt. "Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, der muss auch im Alter vernünftig abgesichert sein", sagte sie am Freitag. Deswegen würden das derzeitige Rentenniveau von 48 Prozent bis 2031 festgeschrieben und die Mütterrente ausgeweitet.
Wissenswertes
Eine seit zwölf Tagen vermisste Deutsche ist lebend im australischen Busch gefunden worden. Die 26-jährige Carolina W. habe ein "Trauma" hinter sich, das sie mit "Tapferkeit" überstanden habe, teilte die Polizei im Bundesstaat Western Australia am Freitag mit. Nachdem sie bei ihrer Odyssee durch den Busch Opfer einer heftigen Mücken-Attacke geworden war, wurde die junge Frau im Krankenhaus behandelt. Sie sei aber nicht schwer verletzt, hieß es.
Wissenswertes
Nach einem Suchaufruf der Polizei ist eine seit zwölf Tagen in Australien vermisste Deutsche lebend gefunden worden. Die 26-jährige Carolina W. habe ein "Trauma" hinter sich, das sie mit "Tapferkeit" überstanden habe, sagte Martin Glynn von der Polizei im Bundesstaat Western Australia am Freitag vor Journalisten. Die junge Frau war demnach im Buschland Opfer einer heftigen Mücken-Attacke geworden.
Wirtschaft
Die Gewerkschaft IG Metall und der Gesamtbetriebsrat der kriselnden Kölner Ford-Werke haben nach eigenen Angaben mit dem US-Konzern ein "Schutzpaket" für die Beschäftigten geschnürt. Es sei "eine Absicherung für alle Beschäftigten bis Ende 2032" vereinbart worden, erklärte der Betriebsrat am Freitag. "Die zukünftige Ausrichtung des Kölner Standortes bleibt weiter ungewiss", fügte allerdings die IG Metall hinzu.
Wirtschaft
Der Volkswagen-Konzern schließt erstmals eines seiner Werke in China. Das Werk, das VW gemeinsam mit seinem chinesischer Partner SAIC im ostchinesischen Nanjing betreibt, macht dicht, wie das Düsseldorfer "Handelsblatt" am Freitag unter Verweis auf mit dem Vorgang vertraute Menschen berichtete. VW bestätigte auf Anfrage, dass die Produktion in Nanjing eingestellt wurde.
Wirtschaft
In Europa sinkt die Zahl der fertiggestellten Wohnungen in diesem Jahr einer Prognose zufolge deutlich um rund 5,8 Prozent. Insgesamt würden 2025 voraussichtlich 1,46 Millionen Einheiten gebaut, geht aus Berechnungen der Forschungsgruppe Euroconstruct hervor, der das Münchner Ifo-Institut angehört. 2024 seien es noch 1,55 Millionen gewesen. In Deutschland ist der Rückgang mit minus 19 Prozent demnach besonders stark.
Wirtschaft
Die Bundesregierung stellt Milliardenmittel über das Sondervermögen für Investitionen in die Schieneninfrastruktur bereit und doch fehlt der Deutschen Bahn das Geld für geplante Neubauprojekte. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor. Der Grünen-Verkehrspolitiker Matthias Gastel machte Verschiebungen aus dem regulären Haushalt in das Sondervermögen dafür verantwortlich.
Wirtschaft
Im seinem Zollstreit hat US-Präsident Donald Trump dem Nachbarland Kanada Zölle in Höhe von 35 Prozent ab August angedroht. Kanada habe, anstatt mit den USA zusammenzuarbeiten, mit eigenen Zöllen reagiert, erklärte Trump in einem Brief an Kanadas Premierminister Mark Carney, den er am Donnerstag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social veröffentlichte. Es ist der jüngste von mehr als 20 solcher Zollbriefe, die Trump seit Montag verschickt hat.
Wissenswertes
Ein Pariser Wahrzeichen ist wieder intakt: Auf dem Dach des legendären Pariser Cabarets Moulin Rouge drehen sich die Windmühlenflügel wieder, die vor gut einem Jahr wegen eines technischen Defekts auf die Straße gestürzt waren. Hunderte Menschen versammelten sich am späten Donnerstagabend auf dem Boulevard vor dem weltberühmten Revue-Theater, als die Windmühlenflügel begannen, sich wieder zu drehen. Zur Feier des Anlasses tanzten Tänzerinnen des Etablissements den berühmten Cancan-Tanz.
Wirtschaft
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hat ihre Entscheidung gegen die Regenbogenflagge auf dem Parlament zum Christopher Street Day (CSD) verteidigt. "Es muss gute Gründe geben, warum man die Deutschlandfahne runterholt und durch eine andere Fahne ersetzt", sagte sie am Freitag in einem Podcast des Magazins Politico. Die schwarz-rot-goldene Fahne stehe für zentrale demokratische Werte wie Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Gleichberechtigung und Individualität, sagte Klöckner.
Wissenswertes
Den Hollywoodstar Kevin Costner hätte ein Leben als Trapper im wilden Westen gereizt. "Aber ich weiß nicht, ob ich den nötigen Mut dafür gehabt hätte", sagte der 70-Jährige dem Münchner Magazin "Playboy" laut einer Mitteilung vom Freitag. Ständig und überall seien die Menschen damals von Gefahren umgeben gewesen. "Das war viel, viel härter, als wir uns das vorstellen können", sagte Costner, der selbst in zahlreichen Western Hauptrollen spielte und auch Regie führte. "Der einzige Gedanke in dieser Natur war: Bitte tu mir nicht weh."
Wirtschaft
Die Zahl der Firmenpleiten ist im April erneut deutlich gestiegen. Gegenüber dem Vorjahresmonat beantragten 11,5 Prozent mehr Unternehmen Insolvenz, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Das sind demnach insgesamt 2125 Firmen. Die Forderungen der Gläubiger wurden mit 2,5 Milliarden Euro beziffert. "Der höchste April-Wert seit elf Jahren signalisiert klar, dass Deutschland nach wie vor große Standortprobleme hat", erklärte Volker Treier, Chefanalyst der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).
Wissenswertes
Bullenhaie halten sich aufgrund steigender Meerestemperaturen von Jahr zu Jahr länger vor den Stränden Sydneys auf und könnten möglicherweise eines Tages das ganze Jahr über dort bleiben. Das teilten australische Forscher am Freitag mit, die 15 Jahre lang die Signale von 92 markierten Exemplaren in einem Gebiet rings um den beliebten Bondi Beach und den Hafen von Sydney untersuchten.
Wirtschaft
Mit einer umfangreichen Tagesordnung befasst sich der Bundesrat auf seiner Sitzung am Freitag (ab 09.30 Uhr). Dabei geht es allein um elf in den vergangenen Wochen vom Bundestag beratene Gesetzentwürfe. Zum Sitzungsauftakt will Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) seine Antrittsrede halten.