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Sänger Jon Batiste engagiert sich wegen Folgen von Hurrikan "Katrina" fürs Klima
Nicht zuletzt wegen der zerstörerischen Folgen des Hurrikan "Katrina" in seiner Heimatstadt New Orleans vor 20 Jahren ruft der erfolgreiche US-Sänger Jon Batiste in seinem neuen Album zum Klimaschutz auf. In dem Song "Petrichor" etwa habe er einen "Dance-Beat" mit einer mahnenden Botschaft kombiniert, sagte der Grammy-Gewinner in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP.
Mit seinem neuen Album "Big Money" will Jon Batiste nach eigenen Angaben aber "nicht nur sagen: 'Es gibt ein Problem', sondern auch, dass wir es lösen können". Bei der Bekämpfung des Klimawandels ist es aus seiner Sicht "wichtig, dass wenn man die Welt rettet, dass man dabei zugleich eine gute Zeit hat".
Der Wirbelsturm "Katrina" hatte Ende August 2005 für massive Überflutungen in New Orleans gesorgt. Mehr als tausend Menschen kamen in der US-Metropole ums Leben. Jon Batiste floh damals aus der Stadt und die Katastrophe brachte ihn in der Folge dazu, sich mit seiner Musik für den Schutz der Umwelt zu engagieren.
Katastrophen wie "Katrina" müssten die Menschen in aller Welt zum Umdenken bringen, sagte Jon Batiste in dem Interview. Sie sollten "ihre Stimme erheben und darauf bestehen und die richtigen Menschen ins Amt wählen".
A.Levy--CPN