-
Mercosur-Abkommen erneut verschoben - Hoffnung auf Unterzeichnung im Januar
-
Tiktok besiegelt Einstieg von Investoren und sichert Verbleib in den USA
-
Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit: Klinik bereitet Lungentransplantation vor
-
Argentinien: Tausende bei erstem großen Protest gegen Mileis Arbeitsmarktreform
-
Knapp jeder Zehnte muss an Weihnachten arbeiten
-
Sehr gute Apfel- und Pflaumenernte: Menge deutlich über dem Durchschnitt
-
Umfrage: Sparneigung der Bundesbürger steigt auf höchsten Stand seit Finanzkrise
-
Mercosur-Abkommen: Von der Leyen optimistisch in Bezug auf Abschluss im Januar
-
Illegale Produkte: Französische Justiz entscheidet über Shein-Sperre
-
Bundesrat befasst sich mit Rentenpaket und Wehrdienst
-
Russisches Gericht verurteilt Raiffeisen Bank International zu Ausgleichszahlung
-
Mercosur-Abkommen: Aufschub auf kommendes Jahr möglich
-
Korruptionsverdacht: Durchsuchung bei französischer Kulturministerin Dati
-
Ehefrau wiederholt gewürgt: Mitglied des britischen Hochadels vor Gericht
-
Verbraucherschützer fordern EU-weit mehr Transparenz bei Mogelpackungen
-
Abriss: Historisches Ariana-Kino in Kabul muss Einkaufszentrum weichen
-
Frankreich rehabilitiert wegen Abtreibung verurteilte Frauen
-
EU-Gipfel ringt um Mercosur-Abkommen - Tausende Landwirte protestieren
-
Klage gegen zusätzliche Behälter im Atommüllzwischenlager Philippsburg gescheitert
-
US-Inflation geht im November auf 2,7 Prozent zurück
-
Bund und Länder einigen sich auf Digitalpakt 2.0 - fünf Milliarden Euro für Schulen
-
EZB lässt Leitzins zum vierten Mal in Folge unverändert
-
Papst Leo XIV. warnt vor militärischer Nutzung von Künstlicher Intelligenz
-
Neue Strategie, neue Chefin: BP nominiert US-Managerin Meg O'Neill
-
Regeln für Finanzberater: EU-Einigung soll Kleinanleger schützen
-
Rekord: Panamakanal bringt dem Staat fast drei Milliarden Dollar ein
-
Tausende Landwirte demonstrieren in Brüssel gegen Mercosur-Handelsabkommen
-
Mieterbund: Durchschittliche Betriebskosten 2024 erneut deutlich gestiegen
-
Mercosur-Abkommen: Merz und Sanchez dringen auf Abschluss - Macron weiter dagegen
-
Positiver Trend bei Baugenehmigungen hält an - Bedarf aber weiter groß
-
Zu spät beglichene Rechnungen: Schufa muss Daten nicht sofort nach Zahlung löschen
-
Januar bis Oktober: Rund 195.000 neue Wohnungen genehmigt - Plus von elf Prozent
-
Weniger Deutsche studieren im Ausland - 20 Prozent Rückgang allein in den USA
-
Bayerns Landwirtschaftsministerin wirbt für Mercosur-Abkommen
-
Zwei Deutsche fliegen mit Rakete von Amazon-Gründer Bezos ins All
-
BGH urteilt über Datenspeicherung bei zu spät bezahlten Rechnungen durch Schufa
-
Rom und Paris bremsen bei Mercosur-Abkommen - Merz für Unterzeichnung noch in diesem Jahr
-
Filmemacher und Schwulenaktivist Rosa von Praunheim mit 83 Jahren gestorben
-
Bund und Länder eröffnen Gemeinsames Drohnenabwehrzentrum
-
Schwedische Königin Silvia in Bayern: Monarchin mit Staatsmedaille geehrt
-
Mercosur-Abkommen wackelt: Rom und Paris stellen sich quer
-
Großbritannien einigt sich mit EU auf Wiedereintritt in das Erasmus-Programm
-
Bundesregierung beschließt von Umweltschützern kritisiertes Infrastrukturgesetz
-
Milliardenpleite von Bremer Greensill Bank: Anklage wegen besonders schweren Bankrotts
-
EU-Parlament verabschiedet Zeitplan für Ausstieg aus russischem Gas
-
Irreführung bei Prime Video: Amazon verliert im Streit um Werbung vor LG München
-
Mercosur-Abkommen: Frankreichs Bauernverband fordert Ablehnung
-
"Reform schürt Existenzangst": Sozialverbände kritisieren neue Grundsicherung
-
Kabinett beschließt Reform der privaten Altersvorsorge und Frühstartrente
-
Millennials müssen für Immobilienkauf doppelt so lange sparen wie Babyboomer
Knapp jeder Zehnte muss an Weihnachten arbeiten
Fast jeder oder jede zehnte Beschäftigte muss in diesem Jahr an Weihnachten arbeiten. Neun Prozent der Erwerbstätigen sind an Heiligabend nach 14.00 Uhr noch im Dienst, wie das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung ermittelt hat. Am ersten und zweiten Weihnachtstag liegen die Anteile demnach ähnlich hoch.
Am Vormittag des 24. Dezembers müssen den Angaben zufolge 24 Prozent aller Erwerbstätigen arbeiten. Der Anteil ist in Ostdeutschland höher als in Westdeutschland. In Bayern sind es demnach 17 Prozent - am höchsten ist der Anteil in Sachsen-Anhalt mit 31 Prozent.
Mit Blick auf die verschiedenen Branchen sind besonders im Gastgewerbe Arbeitskräfte an Weihnachten im Einsatz - weit mehr als ein Viertel der Erwerbstätigen. Auch im Gesundheits- und Sozialbereich sowie im Bereich Verkehr und Logistik ist jeweils jeder und jede Fünfte im Dienst.
Der Anteil der Feiertagsarbeiter sinkt mit steigendem Einkommen: Von den Beschäftigten in der untersten Gehaltsstufe müssen 14 Prozent an Heiligabend nach 14.00 Uhr noch arbeiten, in der höchsten Gehaltsstufe sind es nur sieben Prozent.
Ähnlich sind die Zahlen zum Jahreswechsel: Am Silvestervormittag muss laut WSI ein knappes Viertel der Erwerbstätigen zur Arbeit. Nach 14.00 Uhr sinkt der Anteil auf zehn Prozent. An Neujahr müssen acht Prozent arbeiten.
Das WSI befragte zwischen Mitte November und Anfang Dezember 5800 Erwerbstätige.
D.Goldberg--CPN