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Meyer Werft erhält Milliarden-Auftrag von Schweizer Reederei MSC
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Trump räumt mögliche Niederlage der Republikaner bei Zwischenwahlen 2026 ein
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Verdi-Umfrage: Jobcenter-Beschäftigte klagen über zu hohe Belastung
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Bahn kauft mehr als 3000 neue Busse - auch bei chinesischem Hersteller
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Bei Überschwemmungen zerstörte Ahrtalbahn wiedereröffnet
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EU-Staaten einigen sich auf Paketabgabe auf Billigimporte - vor allem aus China
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Merz hofft auf Aufweichung von EU-Vorgaben für Neuwagen
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Fernsehbotschaft von Charles III. zu Krebserkrankung am Freitagabend
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EU-Staaten einigen sich auf Einfuhrgebühr in Höhe von drei Euro für kleine Pakete
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BSG: Pflege der französischen Schwiegereltern wird bei Rente nicht berücksichtigt
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Verbrenner-Aus: Zwei Drittel der Bundesbürger für Aufweichungen
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Airline-Untersuchung: Große Unterschiede bei Gepäckbestimmungen und Kosten
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Dienstleistungen treiben Verbraucherpreise - Inflation im November bei 2,3 Prozent
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Bericht: Fernsehbotschaft von Charles III. zu Krebserkrankung am Freitagabend
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Zahl der Firmenpleiten steigt auf höchsten Wert seit zehn Jahren
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Trump will KI-Regulierung durch Bundesstaaten verhindern
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"Time"-Magazin kürt "KI-Architekten" zu Persönlichkeiten des Jahres
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"Schneller als gedacht": Talbrücke Rahmede wird noch vor Weihnachten eröffnet
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?
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