-
Mangelnde Transparenz: EU verhängt Millionenstrafe gegen X
-
USA: Nicht mehr alle Neugeborene sollen gegen Hepatitis B geimpft werden
-
Gericht untersagt Eurowings irreführende Werbung mit CO2-Ausgleich
-
Medienberichte: Empfehlung für Erhöhung von Rundfunkbeitrag überraschend reduziert
-
Erbstreit mit Sohn in Hessen: Witwe bleibt Testamentsvollstreckerin
-
Neue Partnerschaft: Meta bindet Medieninhalte in KI-Assistenten ein
-
Medienbericht: Empfehlung für Erhöhung von Rundfunkbeitrag überraschend reduziert
-
Merz kündigt "umfassende Rentenreform" für 2026 an
-
Riesige Übernahme geplant: Netflix will Warner Bros Discovery kaufen
-
Bundestag beschließt Rentenpaket mit Kanzlermehrheit - Aufatmen in Koalition
-
Unionsfraktionschef Spahn zu Rentenbeschluss: "Guter Tag für die Koalition"
-
Millionen-Strafe der EU gegen Musk-Plattform X wegen mangelnder Transparenz
-
Bundestag beschließt umstrittenes Rentenpaket mit Kanzlermehrheit
-
Netflix steht vor Übernahme von Warner Bros Discovery für fast 83 Milliarden Dollar
-
EU einigt sich auf Aufschub von Gesetz gegen Abholzung
-
EU-Kommission verhängt Millionen-Strafe gegen X wegen mangelnder Transparenz
-
"KI-Ära" ist Wort des Jahres 2025
-
Fledermaus an Düsseldorfer Flughafen "notgelandet" - Zoll rettet geschütztes Tier
-
Wadephul erwartet geschlossenes Votum der Koalitionsfraktionen für Rentenpaket
-
Medienberichte: Netflix könnte Warner Bros Discovery übernehmen
-
Reparaturen in Zeiten von Handwerkermangel: BGH prüft Pflicht für mehrere Angebote
-
Tiktok will australisches Social-Media-Verbot für Kinder umsetzen
-
Weiteres Plus bei den Aufträgen für die Industrie im Oktober
-
Anteil der Beschäftigten mit Niedriglohn unverändert bei 16 Prozent
-
Leon Baroomand: Remote Masterclass für finanzielle Freiheit
-
US-"Kriegsminister": Kritik an Hegseth wird lauter
-
Tarifeinigung für deutsche Seeschifffahrt: Heuern für Seeleute steigen
-
Europäische Rundfunkunion berät nach Boykott-Drohungen gegen Israel über nächsten ESC
-
Polizei findet Besitzer von toter Riesenschlange in Nordrhein-Westfalen
-
Studie: Eigenverbrauch von Solarstrom in Deutschland stark gestiegen
-
Italien: 13 Luxusmarken wegen Ausbeutung bei Zulieferern im Visier der Justiz
-
EU-Einigung auf Unterstützung für Winzer und Kennzeichnung für alkoholfreie Weine
-
Deutsche Bahn und Eurostar wollen Direktverbindung von Deutschland nach London
-
Erster Film als Regisseurin mit Drehbuch ihres Sohnes: Kate Winslet mächtig stolz
-
Gentechnik: Agrarindustrie begrüßt EU-Einigung - Kritik von Umweltschützern
-
Türkei: Russland und Ukraine sollen Energie-Infrastruktur aus Krieg heraushalten
-
EU-Verkehrsminister erteilen jährlicher TÜV-Pflicht für ältere Autos eine Absage
-
"Handelsblatt": Bahn-Chefin Palla plant Halbierung des DB-Topmanagements
-
EU-Kommission geht wegen KI-Funktionen auf Whatsapp gegen Mutterkonzern Meta vor
-
Ifo: Geschäftsklima stagnierte 2025 - Unternehmen "nüchtern und besorgt"
-
Mehr E-Autos als Diesel auf Norwegens Straßen
-
Monaco soll Michael-Jackson-Museum bekommen - mit Gemälden des Stars
-
Nicht individuell genug: James-Bond-Figur Miss Moneypenny bekommt keinen Schutz
-
Einzelhandel unter Druck: Zahl der Insolvenzen nähert sich Negativrekord
-
EU-Kommission treibt Kapitalmarktunion voran
-
U-Bootbauer TKMS nach Abspaltung von Thyssenkrupp in MDax aufgenommen
-
Bundesgerichtshof entscheidet über Schutz für "Miss Moneypenny"
-
Facebook- und Instagram-Mutter Meta startet mit Ausschluss von Nutzern unter 16 in Australien
-
EU-Verhandler einigen sich auf Lockerungen der Gentechnik-Regeln
-
Dreitägiger Staatsbesuch: Steinmeier mit großem Prunk in Großbritannien empfangen
Fangmengen deutscher Fischerei 2024 gestiegen - Erlöse gingen aber leicht zurück
Rund 162.530 Tonnen Fisch wurden von der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei 2024 an Land gebracht. Das waren vier Prozent mehr als im Vorjahr, wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) am Dienstag in Bonn mitteilte. Der Erlös ging gleichwohl demnach auf 179,6 Millionen Euro zurück (2023: 181,9 Millionen Euro).
Die Zahl der deutschen Fischereifahrzeuge wurde mit 1103 angegeben. Die höhere Fangmenge führte die BLE vor allem auf gestiegene Fangquoten im Nordostatlantik zurück. Dies betreffe besonders Schwarmfische wie beispielsweise Hering, erklärte dazu BLE-Referatsleiter Lutz Wessendorf. Die sogenannten Anlandungen von Hering stiegen demnach von 35.198 auf 60.483 Tonnen, was einer Zunahme von 72 Prozent entspricht.
"Dass der Erlös für deutsche Fischer trotz gestiegener Anlandemengen zurückgegangen ist, liegt unter anderem an der Zusammensetzung der Anlandungen aus preiswerteren und seltener hochpreisigen Fischen", erläuterte Wessendorf weiter. Aber auch Lagerbestände oder das Konsumverhalten von Verbraucherinnen und Verbrauchern können eine Rolle spielen.
Zu den preiswerteren Fischen gehören laut BLE neben dem Hering auch Sandaal oder Holzmakrele. Hochpreisige Fische sind beispielsweise Speisekrabben, Kaisergranat oder Steinbutt. Die am häufigsten gefangenen Fischarten waren im vergangenen Jahr Hering mit einem Anteil von 37,2 Prozent, Blauer Wittling (25,7 Prozent) und Makrele (10,8 Prozent).
Der mit Abstand größte Teil der Fangmengen wurde laut der Statistik in ausländischen Häfen an Land gebracht. Dies betraf demnach rund 149.041 Tonnen Fisch im Wert von 133 Millionen Euro. Mehr als drei Viertel der verkauften und eingelagerten Ware wurde in die Niederlande gebracht, 16,8 Prozent entfielen auf Häfen in Dänemark und 3,4 Prozent auf Häfen in Norwegen.
In Deutschland wurden lediglich 13.488 Tonnen Fisch in den Fischereihäfen der Küstenländer Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen an Land gebracht. Dabei sind Beifang, eingelagerter Ware, Fischmehl und Futterfisch eingerechnet. Die größten Anteile unter der verkauften und eingelagerten Ware hatten Makrele (27,0 Prozent), Speisekrabbe (25,3 Prozent) und Schwarzer Heilbutt (15,1 Prozent).
A.Zimmermann--CPN