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Autoindustrie fordert engere Zusammenarbeit mit China
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Verletztes Wildschwein attackiert Anwohner in rheinland-pfälzischem Unkel
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Gottschalks Karriereende: Der Großmeister des Überziehens tritt vorzeitig ab
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Butterpreis sinkt weiter - 250 Gramm bei Lidl und Norma für 99 Cent
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Merz kündigt "umfassende Rentenreform" für 2026 an
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Bundestag beschließt Rentenpaket mit Kanzlermehrheit - Aufatmen in Koalition
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Unionsfraktionschef Spahn zu Rentenbeschluss: "Guter Tag für die Koalition"
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Millionen-Strafe der EU gegen Musk-Plattform X wegen mangelnder Transparenz
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Start von Europas neuer Trägerrakete Ariane-6 um eine Stunde verschoben
Der für den Abend geplante Start von Europas neuer Trägerrakete Ariane-6 ist um eine Stunde verschoben worden. Die Rakete solle nun um 16.00 Uhr Ortszeit (21.00 Uhr MESZ) von Kourou in Französisch-Guayana zu ihrem Jungfernflug abheben, teilte die Europäische Raumfahrtagentur ESA am Dienstag im Onlinedienst X mit. Grund sei ein "kleines Problem" am Boden, das behoben worden sei.
Die Ariane-6 soll künftig für kommerzielle und öffentliche Auftraggeber Satelliten ins All befördern. Bei ihrem ersten Start wird die neue Trägerrakete knapp 20 "Passagiere" an Bord haben: Mikrosatelliten von Universitäten und wissenschaftliche Experimente, darunter auch einige aus Deutschland. Das Vorgängermodell Ariane 5 war nach 27 Jahren im Einsatz im Juni vergangenen Jahres zum letzten Mal gestartet. Seitdem konnten die Europäer nicht mehr eigenständig Satelliten in die Umlaufbahn bringen.
Ng.A.Adebayo--CPN