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Bestätigung durch First Lady: Joe und Jill Biden werden Urgroßeltern
Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat politisch äußerst harte Monate hinter sich, doch nun hat seine Ehefrau Jill eine erfreuliche Nachricht bestätigt: Die beiden werden in Kürze Urgroßeltern. Ihre Enkelin Naomi Biden hatte am Tag der Präsidentenwahl am 5. November ihren Babybauch präsentiert, eine offizielle Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft gab es bislang aber nicht.
Die 73-jährige Jill Biden äußerte sich am Mittwoch bei einer Veranstaltung über Frauengesundheit im Weißen Haus zu Forschungen zum Thema Schwangerschaftsübelkeit. Dieses Thema habe sie "besonders interessiert, weil meine eigene Enkelin das gerade durchmacht - weil wir Urgroßeltern werden", sagte sie und erntete eine Runde Applaus.
Die 30-jährige Naomi Biden ist die Tochter von Joe Bidens Sohn Hunter. Sie hatte am 5. November auf der Online-Plattform Instagram ein Foto von sich und ihrem Babybauch mit den Worten "(Wir) haben gewählt" veröffentlicht. Sie hatte ihren Ehemann Peter Neal im Jahr 2022 bei einer Zeremonie im Weißen Haus geheiratet.
Naomi Biden gehörte zu den Angehörigen, die im Juli im Oval Office saßen, als der 82-jährige Joe Biden in einer Rede an die Nation verkündete, dass er sich aus dem Präsidentschaftsrennen zurückziehen werde. Dem Verzicht auf die Kandidatur waren wochenlange Debatten über seine Gesundheit und geistige Fitness vorausgegangen.
Joe Biden hatte seinen Sohn Hunter Anfang Dezember und damit wenige Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit begnadigt, obwohl er zuvor mehrfach erklärt hatte, dies nicht zu tun. Dies löste heftige Kontroversen in den USA aus.
Hunter Biden war im Juni schuldig gesprochen worden, weil er beim Kauf einer Waffe über seinen Drogenkonsum gelogen und damit eine Straftat begangen hatte. Im September bekannte er sich in einem weiteren Verfahren der Steuerhinterziehung schuldig. In beiden Verfahren drohten ihm lange Haftstrafen.
Hunter Biden ist Joe Bidens Sohn aus seiner ersten Ehe mit Neilia, die bei einem Autounfall im Jahr 1972 tödlich verunglückt war.
Ng.A.Adebayo--CPN