-
Bundesregierung bringt Gesetz für klimaverträglicheres Tanken auf den Weg
-
Glasfaserausbau: Monopolkommission warnt vor zu dominanter Stellung der Telekom
-
"Visueller Anker des Vertrauens": Lufthansa präsentiert neues Logo
-
Trumps Kritik an Migrationspolitik in Europa: Merz verweist auf "Kurskorrektur"
-
Vorläufige Berechnung: Erneuerbare decken 2025 rund 56 Prozent des Stromverbrauchs
-
Abschied vom Briefgeschäft: Dänische Post verkauft ihre Briefkästen
-
Fund von Nabelschnur in Thüringen: Suche nach Mutter und Neugeborenem
-
Weniger Plätze für Azubis: Konjunkturflaute verschärft Lage auf Ausbildungsmarkt
-
Landwirtschaftsminister Rainer will Agrarexporte zur Chefsache machen
-
Sprecher: Meghan Markle in Kontakt mit ihrem in Klinik liegenden Vater
-
Experten fordern mehr Wettbewerb bei der Briefzustellung
-
EY: Weltweit wieder mehr Börsengänge - aber nicht in Europa
-
Ryanair-Klage gegen Coronahilfen für portugiesische Airline TAP scheitert
-
Städteranking: Den größten Sanierungsbedarf bei Immobilien gibt es im Westen
-
Teurere Lebensmittel: Verbraucherpreise in China legen im November zu
-
Deutscher ESC-Vorentscheid am 28. Februar: Suche nach "dem perfekten Act"
-
Eltern mit Geldsorgen zweifeln häufiger an Erfüllung von Bedürfnissen bei Kindern
-
Nutri-Score-Umfrage: Mehrheit der Verbraucher für verpflichtende Lebensmittelampel
-
Bundesfinanzhof: Neue Grundsteuer ist nicht verfassungswidrig
-
US-Notenbank Fed: Dritte Leitzinssenkung in Folge erwartet
-
Namensverbot für Veggie-Burger geht in womöglich letzte EU-Verhandlungsrunde
-
Nobelpreise werden feierlich in Oslo und Stockholm verliehen
-
Chef von ukrainischen Gasversorger warnt vor härtestem Winter seit Kriegsbeginn
-
Weltweit erstes Social-Media-Verbot für Kinder unter 16 in Australien in Kraft getreten
-
Start für Tierhaltungskennzeichnung soll auf 2027 verschoben werden
-
Microsoft will 17,5 Milliarden Dollar in Indiens KI-Infrastruktur investieren
-
ARD-Bericht: Mehrheit der Haushalte nicht auf Katastrophenfall vorbereitet
-
Zinsstreit mit Sparkassen: Revisionen von Verbraucherzentrale vor BGH ohne Erfolg
-
"Nicht nur eine Lackierung": Britische Regierung verpasst Zügen Union-Jack-Design
-
Entlaufener Wisent sorgt für Aufregung in Brandenburg
-
Airlines erwarten im kommenden Jahr Rekordzahl an Fluggästen
-
Start für Tierhaltungskennzeichnung soll erneut verschoben werden
-
Trump lockert Auflagen für den Export fortschrittlicher Nvidia-Chips nach China
-
Exporte in die USA und nach China im Oktober gesunken - Insgesamt Mini-Wachstum
-
Junge Union lässt bei Rente nicht locker und fordert Kostensenkungen
-
Nachfolger für Oliver Zipse: Milan Nedeljkovic wird neuer Chef bei BMW
-
Thyssenkrupp stellt sich im Zuge der Neuausrichtung auf weiteres Verlustjahr ein
-
Grünen-Politikerin Dröge: Rentenbeginn nach Beitragsjahren benachteiligt Frauen
-
Wunsch nach Einzigartigkeit: Second-Hand-Geschenke zu Weihnachten beliebt
-
2026 hat mehr Arbeitstage - Feiertage fallen auf Wochenende
-
EU-Kommission geht wegen Datennutzung für KI gegen Google vor
-
Statistikamt: 30 Prozent von Professuren mit Frauen besetzt
-
Techmer PM wird Teil des Formerra-Portfolios in Nordamerika
-
LuxAIaaS - Die Whitelabel KI-Plattform für Unternehmen
-
Trump: USA lockern Nvidia-Exportauflagen für China
-
Zoll-Schock: Trump verkündet Milliardenhilfen für US-Bauern
-
US-Nationalparks: Gratis an Trump-Geburtstag - zwei andere Gratistage gestrichen
-
Monet-Gemälde mit Farbe beschmiert: Freispruch für Klima-Aktivistinnen in Schweden
-
Wütende Landwirte blockieren Flughäfen auf Kreta
-
Weißes Haus: Trump plant Agrarhilfen von zwölf Milliarden Dollar
Tech-Unternehmen kritisieren "unvorhersehbare" EU-Digitalpolitik
Eine Gruppe von Tech-Unternehmen, darunter der US-Konzern Meta und der schwedische Musik-Streaming-Dienst Spotify, haben scharfe Kritik an der Digitalpolitik der EU geäußert. Das Vorgehen Brüssels bei den Themen Datenschutz und Künstliche Intelligenz seien "fragmentiert und unvorhersehbar", heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten gemeinsamen Schreiben der Unternehmen. Sie warnten, dass Europa deshalb bereits an Wettbewerbsfähigkeit einbüße und drohe, weiter zurückzufallen.
Die Unterzeichner des Schreibens, zu denen auch Branchenvertreter und eine Reihe von Forschern gehören, nehmen Bezug auf kürzliche Entscheidung zur Anwendung der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bei KI. Sie forderten "harmonisierte, kohärente, schnelle und klare Entscheidungen" von den Datenschutzbehörden, um "die Verwendung europäischer Daten beim Trainieren von KI zum Nutzen der Europäer zu ermöglichen".
In der EU laufen mehrere Untersuchungen gegen Tech-Unternehmen, die mit persönlichen Daten auch europäischer Nutzer ihre KI-Modelle trainieren - oder dies zumindest gerne täten. Der Kurznachrichtendienst X und Meta, zu dem die Dienste Facebook, Whatsapp und Instagram gehören, stoppten kürzlich ihre entsprechenden Programme. Diese Eingriffe führten zu "großer Unsicherheit darüber, welche Arten von Daten für das Training von KI-Modellen verwendet werden können", heißt es in dem Schreiben.
Neben den strengen Datenschutzregeln in der EU hat sich der Staatenbund zudem vorgenommen, als erster weltweit Anwendungen von KI streng zu regulieren. Der Grundgedanke ist, die KI-Entwicklung zu kontrollieren und die Wahrung von Grundrechten zu sichern. Das EU-KI-Gesetz verbietet etwa Anwendungen, die Menschen nach Kriterien wie Hautfarbe oder ihrer religiösen Ansichten in Gruppen einteilen. Außerdem sollen Entwickler KI-generierte Inhalte im Netz klar kennzeichnen.
Meta und andere Tech-Konzerne haben vor dem Hintergrund wiederholt das Ausrollen neuer Dienste und Produkte für den europäischen Markt verzögert. Meta etwa brachte seine Twitter-Alternative Threads im vergangenen Jahr erst mehrere Monate verspätet in der EU heraus. Auch Google hat die Veröffentlichung von KI-Tools in der EU verzögert.
A.Mykhailo--CPN